Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte den deutschsprechenden
Menschen, die in Japan wohnen,
arbeiten, studieren, oder zur Schule
gehen, eine individuell ausgerichtete
Betreuung und die besten, auf dem
neuesten wissenschaftlichen Stand
befindlichen Behandlungsmethoden
anbieten.

Viele in Japan lebende Ausländer leiden nicht nur an verschiedenen seelischen Problemen
oder an Stress und anderen Belastungen, sondern besonders auch an Depression.
Depressionen können jedoch auch unbemerkt in Erscheinung treten. Manche leiden an Depressionen,
ohne dass sie es wahrnehmen und betrachten die vorhandenen Symptome
als eine rein vorübergehende Gemütsverfassung.

Aus langer Erfahrung weiß ich, dass sich ein Leben in einem
fremden Lebens- und Kulturraum, der u.a. geprägt ist von
Hektik, von überfüllten Zügen und von ritualisierten
Verhaltensformen, negativ auf den eigenen
Gemütszustand auswirken kann. Auch die Sprachbarriere hat
dabei keinen unwesentlichen Einfluss auf die Psyche.
Da ich Deutsch spreche, habe ich keine Schwierigkeiten,
Ihre auf Deutsch geäußerten Beschwerden zu verstehen und Ihnen eine
angemessene Behandlung zu geben. Sie können mit mir also
in Ihrer Muttersprache sprechen, ohne wichtige Einzelheiten
Ihrer Symptome aus Gründen der Kommunikationsschwierigkeiten zu verschweigen.

Ich arbeite mit der DSTY-Psychologin zusammen, um DSTY-Kinder und -Schülern*rinnen zu untersuchen und zu behandeln.